Wer hat den Ford Ranger und welche Erfahrungen bitte (2024)

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47 AntwortenNeuester Beitrag am 27. Januar 2021 um 9:51

Ford Ranger

Themenstarteram 3. Oktober 2017 um 4:59

hallo Gemeinde,

bis 1996 fuhr ich Ford, dann gab es Ärger und Ford hatte keine Chance mehr.

Nun, suche ich etwas robustes, meine Frage, wer hat den Ranger und wie zufrieden seid ihr.

Möchte von Zeit zu Zeit ins Gelände wenn ich eine längere Reise tätige. Dabei dachte ich an den Ranger mit Doppelkabine.

Welchen Motor würdet ihr nochmals nehmen?

Was sollte man als Zubehör nehmen?

herzlichen Dank und einen schönen Tag noch:)

Beste Antwort im Thema

am 28. Dezember 2017 um 16:36

Bei all meinen bisherigen Offroadtouren und Verschränkungsversuchen hatte ich meine Four Wheel Offroad-Wohnkabine hinten drauf und deswegen musste die Heckklappe geöffnet bleiben. Daher kann ich zu dieser These nichts beitragen.

Zu deinem Beispiel:

Wenn der Minicooper oder sonst ein Fahrzeug hinten so schnell drauf fährt, dass er einen so starken Impuls auf das Fahrzeug und auf 1t Eisenstäbe abgibt, wird der Ranger nach vorne beschleunigt. Ebenso alles, was eine ordnungsgemäße Ladungssicherung hat. Wenn deine Stäbe frei liegen, bleiben sie aufgrund der Massenträgheit in ihrem bisherigen Bewegungszustand, machen die Beschleunigung nicht mit, fliegen scheinbar rückwärts, weil sie sich langsamer belegen als die Pritsche. Wenn die Beschleunigung extrem genug ist, fliegen sie dem allzu schnellen Mini Cooper Fahrer um die Ohren und nicht dem Ranger Fahrer in den Rücken. Genau genommen spiesst der Mini Fahrer sich selbst auf.

Der Gedankengang ist extrem konstruiert und wird so in der Realität nicht passieren. Bevor übrigens die Stäbe den Mini Fahrer pfählen, müssen sie durch die das verbleibende Blech der Heckklappe und die verbleibenden Streben und dann noch durch Knautschzone (Motorhaube und Aggregate) des durch den Aufprall bereits zusammengefalteten Mini. Wenn da ein Fahrer drin sitzt, ist dem diese zusätzliche, nachträgliche Todesursache bereits egal.

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47 Antworten

am 6. Juli 2017 um 16:00

Hallo zusammen,

ich bin etwas ratlos mit meinem neuen Ranger und bitte um Unterstützung der Fachleute.

Ich habe seit nun knapp 4 Wochen meinen neuen Ranger.

Das Licht ist bekanntermaßen nun nicht das beste was am Markt zu haben ist, war aber bereits mit der Bestellung soweit bekannt...

Mein Plan war nun die Leuchtmittel gegen die philips xtreme vision (o.ä.) zu tauschen.

Alleine habe ich den Deckel auf der Rückseite des Scheinwerfers nicht lösen können :(

Also ab zu freundlichen Ford Händler, damit er mir den Deckel löst und ich die Leuchtmittel tauschen kann.

Nun: ÜBERRASCHUNG

Nach Aussage des Meisters lassen sich die Leuchtmittel nicht tauschen?!? Lediglich der ganze Scheinwerfer...

Es gibt wohl 3 Typen von Scheinwerfern beim Ranger. Den Unterschied der drei Typen konnte er mir nicht sagen. Lediglich dass ich Typ 2 verbaut hätte und sich hier keine Leuchtmittel tauschen lassen.

=> Da ich diese Aussage nur schwer nachvollziehen kann nun meine Frage an die Gemeinde:

- Welche verschiedenen Arten von Scheinwerfern hat der Ranger zu bieten?

- Ist es wirklich so, dass es nicht möglich ist das Leuchtmittel zu tauschen?

(Falls doch wie?)

- Kann ggf. ein anderer Scheinwerfer (Typ1; Typ3) eingebaut werden?

Vielen Dank schonmal für eure Unterstützung und

viele Grüße

Markus

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Leuchtmittelwechsel Ford Ranger Wildtrak 3,2d (06/2017)' überführt.]

am 6. Juli 2017 um 16:17

Was sagt das Bordbuch?

Die geltenden Gesetze besagen, dass Leuchtmittel mit Bordmittel zu wechseln sein müssen.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Leuchtmittelwechsel Ford Ranger Wildtrak 3,2d (06/2017)' überführt.]

am 7. Juli 2017 um 4:48

Das Bordbuch ist leider nur bedingt aussagekräftig ??

Gilt die erwähnte Regelung auch für LKW ??

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Leuchtmittelwechsel Ford Ranger Wildtrak 3,2d (06/2017)' überführt.]

am 7. Juli 2017 um 4:50

Keine Ahnung, die online-BDA zeigt aber den Lampenwechsel.

http://www.fordservicecontent.com/.../Content?...

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Leuchtmittelwechsel Ford Ranger Wildtrak 3,2d (06/2017)' überführt.]

am 7. Juli 2017 um 6:30

Sowie war ich auch schon.

Leider gibt es b er im Abblendlicht die Fußnote 2 = Reflektionsscheinwerfer.

Zum Projektionsscheinwerfer steht nichts Näheres ??

Bei der Tabelle der Leuchtmittel gibt es diese DifferenzIrrungen allerdings (H11).

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Leuchtmittelwechsel Ford Ranger Wildtrak 3,2d (06/2017)' überführt.]

am 7. Juli 2017 um 7:12

Ich habe meinen Ränger leider noch nicht und kann deshalb nicht nachschauen.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Leuchtmittelwechsel Ford Ranger Wildtrak 3,2d (06/2017)' überführt.]

am 7. Juli 2017 um 7:57

Könntest du mal bitte Bilder dazu einstellen?

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Leuchtmittelwechsel Ford Ranger Wildtrak 3,2d (06/2017)' überführt.]

am 7. Juli 2017 um 8:44

Bilder vom Scheinwerfer?Da siehst du nicht viel...

Kann ich aber gerne die Tage machen.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Leuchtmittelwechsel Ford Ranger Wildtrak 3,2d (06/2017)' überführt.]

am 10. Oktober 2017 um 14:09

Kaum ein Motor-Talker fährt einen Ford, Toyota, Mitsubishi, Nissan Pickup. Versuchs mal hier:

https://www.pickuptrucks.de/index.php/kunena/134-ranger-ab-2012

am 10. Oktober 2017 um 14:17

Ich fahr den Ränger noch nicht so lange, als dass ich da der richtige Ansprechpartner bin. Bislang habe ich aber nichts wirklich bedenkliches gehört.

Bestellt habe ich quasi volle Hütte. Alarm, Standheizung und 230-V-Transformator hab ich weggelassen.

3,2l, Automatik, Doppelkabine

Bis jetzt bin ich voll und ganz zufrieden.

am 10. Oktober 2017 um 14:28

Na ja, ICH bin "kaum einer". :D

Habe seit Februar einen Ranger XL SingleCab mit dem 2,2l-Diesel im Fuhrpark. Der Range dient hier fürs Grobe...klassisches Gärtnerei-Fahrzeug.

Fahre selber ab und zu auch mal mit dem Pickup und muss sagen, dass er im Vergleich zum Amarok, den ich fünf Jahre lang davor im Fuhrpark hatte, deutlich komfortabler ist. Er ist besser ausgestattet (ZV mit FFB, el. FH. el. ASP, Soundsystem mit BT-Anbindung, BC, uvm.), fährt sich komfortabler und ich etwas kompakter in den Abmessung, so dass er in unsere Garage passt, ohne dass wir imer den Transportbügel im Auge behalten mussten.

Dank des zuschaltbaren Allrads (den hatte der Amarok nicht) hat sich der Range auch schon im Gelände (Wald) bewährt.

Ich wollte unbedingt einen Single Cab, da ich mehr Ladeflache als Passagierraum brauche. Leider ist die Auswahl hier nicht besonders groß: Hilux, Navarra und Ranger, das war's. Den L200 gibt's mittlerweile nur noch als Extra-Cab.

Negativ beim Ranger ist der mangelnde Unterbodenschutz (daher unbedingt eine Unterbodenkonservierung durchführen lassen) und die fehlende Ladeflächenauskleidung ab Werk. Hier gibt's aber Anbieter, die passende Einsätze (Wannen) liefern. Des weiteren negativ ist, dass es für den Range SC keine feste Laderraumabdeckung gibt, so dass man den SC auch mal zu zweit für den Aktivurlaub (Skifahren, Mountainbiking) nutzen und das Gepäck gesichert transportiert werden kann.

am 11. Oktober 2017 um 17:18

Zitat:

@solarpaul schrieb am 3. Oktober 2017 um 06:59:40 Uhr:

Möchte von Zeit zu Zeit ins Gelände wenn ich eine längere Reise tätige. Dabei dachte ich an den Ranger mit Doppelkabine.

Wenn in der Doppelkabine hinten Menschen sitzen sollen, unbedingt vorher mal das Ein- und Aussteigen und das Sitzen (wenn vorne auch jemand sitzt!) ausprobieren.

Wir haben einen 2010er, und da sind die hinteren Plätze für erwachsene Menschen unzumutbar bis gesundheitsgefährdend.

am 11. Oktober 2017 um 17:27

Ich sehe da im aktuellen Ranger überhaupt keine Probleme.

Was gibt’s bei dir da für Bedenken?

am 11. Oktober 2017 um 17:57

Zitat:

Wir haben einen 2010er, und da sind die hinteren Plätze für erwachsene Menschen unzumutbar bis gesundheitsgefährdend.

Der 2010 Ranger ist auch noch der 2AW, beziehungsweise ein Mazda BT50. Den kann man kaum mit dem aktuellen Modell vergleichen.

Aber auch beim 2AW konnte man in der Doppelkabine recht bequem hinten sitzen, wenn die vorderen Sitze nicht ganz nach hinten geschoben waren. Etwas anderes ist es im 1,5 Kabiner, da ist das Sitzen auf den hinteren (Not-) Sitzen bei allen Midsize Pickups ein Qual.

Bei den Doka muss man halt schauen, wie es mit der Körpergröße und den persönlichen Ansprüchen passt. Die Sitzposition ist anders als im üblichen PKW, aber man kann sich dran gewöhnen.

Bernhard

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